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mit: Ulrich Brauchle, Matthias Kehrle und Axel Nagel |
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Axel Nagel (Git., Voc.), Matthias Kehrle (Bass, Perc., Voc.) und Ulrich
Brauchle (Git., Muha., Voc.) gestalten gemeinsam ein abendfüllendes Programm
mit neu arrangierten Cover-Songs von „His Bobness“, wie Dylan von seinen
Fans gerne genannt wird. 12 Songs aus dem umfangreichen Dylan-Oeuvre werden
von dem Trio neu aufbereitet und mit eigener Soundvorstellung in Anlehnung
an Blues, Folk, Bluegrass, Jazz und Mystik musikalisch verfeinert und
umgesetzt. Songideen werden vorgestellt und mit Texten, Sounds und Bildern
dem Phänomen Bob Dylan nachgespürt. Dazu zeigt der Künstler Ulrich Brauchle
eine Auswahl seiner Dylan-Radierungen, die als Hommage an den Songwriter in
den vergangenen Jahren entstanden sind, und deren Abzüge u.a. in Dylans
Sammlung zu finden sind.
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Open Air- Konzert auf dem Talhof -
Kooperation kulturbühne-halbe-treppe e.V. und Talhof erLeben e.V.
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Annett Kuhr
LiederSommerAbend
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Annett Kuhr: Gitarre und Gesang
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Annett Kuhr, Sängerin und Liedermacherin aus Rottweil, ist unter den Fans
deutschsprachiger Liedpoesie längst ein Begriff.
Seit über 20 Jahren deutschlandweit unterwegs, sind dies die besonderen
Kennzeichen ihrer Musik:
Geschliffene Texte, melodienreiches Gitarrenspiel und eine dunkle, warme und
zugleich klare Stimme, die unter die Haut geht.
Annett Kuhr besingt die kleinen Dinge des Lebens auf eine Weise, dass sie zu
funkeln beginnen. Die „Meisterin der leisen Töne“ (Hamburger Abendblatt)
beherrscht die Kunst der Berührung – tief,weich und federleicht. Sie nimmt
ihre Zuhörerschaft mit in ihre zauberhafte Bilderwelt , die geprägt ist von
einer Atmosphäre aus Melancholie, leisem Humor und einer tiefen Wärme, die
noch anhält, wenn der letzte Ton längst verklungen ist.
Infos: https://annettkuhr.de
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Open Air- Konzert auf dem Talhof -
Kooperation kulturbühne-halbe-treppe e.V. und Talhof erLeben e.V.
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BACK to the FUTURE
ACOUSTIC Ensemble feat. Jule Malischke
nach 30 Jahren wieder gemeinsam auf der Bühne ! |
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Werner Pommerenke, Gitarre
Günther Reger, Saxophon
Eddy Cichosz, Schlagzeug, Percussion
Andy Kemmer, E-Bass
Very special guest: Jule Malischke, Gitarre, Vocals |
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BACK to the FUTURE
„ACOUSTIC ENSEMBLE“ feat. Jule Malischke
...endlich konnte Werner Pommerenke die
Originalbesetzung aus den 80er Jahren des damals international auftretenden
„ ACOUSTIC Ensembles“ wieder zusammenführen.
Über 1000 Konzerte, Tourneen im In- und Ausland ( Mitteleuropa, Afrika,
Russland, u.a. mit United Jazz&Rock-Ensemble, Dire Straits...) sowie Radio-
und TV-Auftritte, füllen die Vita des Ensembles.
Jetzt, nach fast 30 Jahren, werden die
Musiker ihre zeitlose Musik mit neuen Impulsen wieder zum Besten geben.
Stilübergreifend und hoch musikalisch wird aus den Eigenkompositionen,
inspiriert durch Folk, Klassik, Pop und Jazz, ein bemerkenswerter Open- Air
Konzertabend.
„BACK to the FUTURE“... Musik, dass Dir Hören
und Sehen entsteht !
Die junge, hochtalentierte Gitarristin und Sängerin
Jule Malischke wird in die Rolle des
verstorbenen Gründungsmitglieds Willi Geyer
schlüpfen und Ihren ehemaligen Gitarrenlehrer souverän vertreten. Mit „best-
of“’-Titeln aus ihrem Soloprogramm wird sie den Konzertabend eröffnen.
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Daniel Benyamin – Debut Album |
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mischKultur-halbe-treppe im Café Swing
Daniel Benyamin: Sänger, Multiinstrumentalist
Zar Monta Cola: Schlagzeug, Multiinstrumentalist
Vora: Gesang, Gitarre |
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Das “offizielle” Debüt von Daniel Benyamin kommt als Gegenstück zu seinem
intimen Lockdown- Album “Solitarity”(Juli 2020) daher. Die
multiinstrumentale Spielfreude und das epochale Songwriting mit denen der
ehemalige Sänger von SEA + AIR den Begriff Ghost- Pop erschuf, fanden sich
schon in Songs wie "The Heart Of The Rainbow" oder "Do Animals Cry?" wieder
und werden hier konsequent weiterentwickelt.
Touren wird Daniel Benyamin als Duo mit seinem langjährigen musikalischen
Partner Zar Monta Cola am Schlagzeug, der nach diversen gemeinsamen Bands
(z.B. JUMBOJET) zuletzt mit WARM GRAVES erfolgreich war. Außerdem werden sie
begleitet von Vora, einer Sängerin und Gitarristin aus Berlin:
https://vora.bandcamp.com/
Das aktuelle Lockdown-Album von Daniel Benyamin - Solitarity - kann man hier
hören:
https://danielbenyamin.bandcamp.com/
Beispiele fürs Live-setup:
https://www.youtube.com/watch?v=oyxvP5nIbjw
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mischKultur-halbe-treppe im Café Swing
Ana Zirner, Jahrgang 1983, ist freiberufliche Autorin, Kulturmanagerin,
Film- und Theaterregisseurin und Bergwanderführerin, die insbesondere durch
ihre langen Solotouren in den Bergen und zuletzt auch auf dem Colorado River
von sich reden machte.
Ana Zirner hält zahlreiche Vorträge zu ihren Reisen und dem nachhaltigen
Leben unterwegs und engagiert sich für Klimaschutz. Zuletzt erschien der
Band „Rivertime“, in dem sie packend von ihrer 90-tägigen Reise am Colorado
River erzählt. Derzeit lebt sie in Oberaudorf am Wilden Kaiser.
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Rivertime — Inhalt
Durch Schnee, Schluchten und Stromschnellen Rot leuchtende Bögen aus
Sandstein, unglaubliche Farbkontraste zwischen Fels und Wasser und
grenzenlose Weite. Ob zu Fuß am gefrorenen Fluss entlang, im traditionellen
Holzboot durch Stromschnellen oder mit dem Packraft durch idyllische
Landschaften – Ana Zirner ist ganz nah dran am Colorado River. Sie genießt
seine Wildheit im Grand Canyon und leidet mit ihm, wenn er in Mexiko
versiegt. Ob fröhlich oder nachdenklich, immer begeistert sie dabei mit
ihrer starken Stimme und zeichnet anhand des Mikrokosmos des Colorado ein
Bild der heutigen USA und unserer westlichen Gesellschaft.
https://anasways.com/
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mischKultur-halbe-treppe im Café Swing
Fabian Spang: Gitarre, Gesang,
Ina Spang: Mandoline, Gitarre,
Michi Lang: Schlagzeug, Bass |
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MUDDY WHAT? steht für NEW BLUES: Wabernde Delta-Sounds, funky Beats,
filigrane Balladen und dann wieder stampfend erdiger Power-Blues! Das junge
Trio erhielt die Auszeichnung „Beste deutsche Bluesband“ bei der „German
Blues Challenge 2020“ und hat sich in den vergangenen Jahren, nicht zuletzt
wegen dem verzaubernden Sound der Mandoline, großen Wiedererkennungswert und
Anerkennung innerhalb der Livemusikszene erspielt.
http://www.muddywhat.de/
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Komplex! – Außer M. weiß niemand, dass Barbie Feministin ist |
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mischKultur-halbe-treppe im Café Swing
Figurentheater Kompanie 1/10, Stuttgart/Binzen
Spiel: Coline Petit, Li Kemme
Regie: Iris Keller
Dramaturgie: Anna Renner
Geeignet für: Für Erwachsene und Jugendliche ab 14 Jahren |
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In dieser Lecture- Performance trifft Figurentheater auf kratzige Musik,
Plastik- auf Menschenkörper, Barbie auf Feminismus.
Haben Sie früher mit Barbies gespielt? Ihre Haare frisiert, ihre Knie
knacken lassen, ihren Kopf abgerissen? Dann kommen Sie vorbei und begegnen
Sie nicht nur der ein Meter großen Barbie, sondern auch ihren haarigen
Schwestern.
Ein normenkritisches Mash-Up voller Barbies, Fakten und Emotionen.
https://www.kompanie110.de/
Trailer auf YouTube:
https://youtu.be/cu5pDOaZOrw
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mischKultur-halbe-treppe im Café Swing
Christoph Braun: Trompete, Flügelhorn,
Thilo Schimmele: Gitarre
Eberhard Budziat: Posaune, Tuba |
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Kammermusikalischer Jazz, lebhaft und launig dargeboten. Es geht um
Horizonterheiterung, den Pharao, Freitagshelden und um so einfache Dinge,
wie das Summen einer Fliege. Ja! Eintauchen in die Emotionalität der
melodischen Linien, in die poetisch wirbelnde Atmosphäre aus Klang, Textur
und Seele.
Christoph Braun (Trompete,
Flügelhorn), aufgewachsen in Zang, studierte mit Abschluss „Bachelor of
Music“ Trompete und Flügelhorn bei Prof. Axel Schlosser und Frank Wellert in
Mainz. Sein Master-Studium Jazz/Pop legte er 2019 bei Bastian Stein an der
Musikhochschule Stuttgart ab.
Thilo Schimmele (Gitarre) ist als
Jazzgitarrist seit vielen Jahren im Remstal aktiv. Über die Idole seiner
Jugend, Johann Sebastian Bach und Jimi Hendrix, kam er zum Jazz. Aus dieser
Leidenschaft für den Jazz gründete er mit Gleichgesinnten 1999 die
Jazzmission Schwäbisch Gmünd.
Eberhard Budziat (Posaune, Tuba)
war Stipendiat an der renommierten University in Denton /TX USA. Das Studium
„Jazzperformance und Klassik“ schloss er 1993 mit dem Bachelor in
Jazzperformance ab.
Durch seine stilistische Offenheit hat sich im Lauf der Jahre ein enorm
breites Tätigkeitsfeld ergeben. Seine Begeisterung und kreative
Leidenschaft, die sich sowohl im Spiel und seinen Kompositionen ausdrückt,
macht ihn zu einem Allround-Musiker mit großer Experimentierfreude.
https://www.eberhard-budziat.de/
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mischKultur-halbe-treppe im Café Swing
schräger Antifolk
Jan Bratenstein: Gitarre und Gesang |
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„The Black Elefant Band“ ist der Solo- Performer, Songwriter und Buchautor
Jan Bratenstein aus Nürnberg.
Stilistisch vergleichbar mit Andrew Jackson Jihad, Jonathan Richman oder
Kimya Dawson, kümmert sich sein Antifolk auf sympathische Weise einen
feuchten Kehricht um Genre- Klischees, Folk-Stereotypen und Singer/
Songwriter- Ernsthaftigkeit.
Dieser Elefant bügelt unbeschwert über den gesamten Porzellanladen der
Liedermacherei hinweg.
https://theblackelephantband.bandcamp.com/
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„The Flowers" Sweet soulful music |
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mischKultur-halbe-treppe im Café Swing
Axel Nagel: Gesang, Gitarre, Klaus Brosowski: Keyboards und Gesang,
Andy Kemmer: Bass, Matthias Kehrle: Schlagzeug |
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Ausgesuchte Songs zwischen R & B, Soul und zeitlosen Grooves von Johnny
Guitar Watson bis John Mayer. 50´ger Jahre Jump & Jive Blues, Seelenmusik
von Ray Charles, Jimmy Hendrix Sounds, leicht verjazzt. Surfige Gitarren
treffen auf Hammondorgel Einwürfe. Alles sehr eigenständig arrangiert und
mit Verve und Spielwitz vorgetragen!
http://www.the-flowers-music.de/
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Konzert
Special in der Feilenschleiferei Königsbronn |
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Open-Air-Konzert, Feilenschleiferei Königsbronn, in Kooperation mit dem
Förderverein für neue Musik
Saxophon: Gregor Böhmerle, 2015 Preis der deutschen Schallplattenkritik.
Schlagzeug: Johannes Walter, Staatsorchester Saarbrücken.
Verschiedene Elektrowerkzeuge zur Metallbearbeitung wie z.B. Flex und
E-Schweißgerät: Gottfried Staudenmaier, Ingenieur und Trompeter.
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Das Konzert spielt sich wie ein gewerblicher Arbeitstag ab: Einstempeln,
Schichtwechsel, Überstunden, Feierabend.
Mehrere Stücke wurden extra für dieses Programm komponiert. Die Grundidee
ist eine faszinierende Verbindung von metall- handwerklichen Geräuschen und
Lichterscheinungen mit instrumentalen Klängen. In bestimmten Rhythmen werden
Schweißpunkte mit den entsprechenden Lichtblitzen gesetzt, oder auf- und
abschwellende Geräusche einer Flex erzeugen einen weitschweifigen
Funkenregen. Das bedeutet für die Instrumentenspieler eine ungewöhnliche
Herausforderung im Zusammenspiel.
Falls es am 26.6. regnet, ist innen in der Feilenschleiferei Platz für ca.
40 Besucher. Platzreservierungen unter
kleinkunst@kulturbuehne-halbe-treppe.de
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Werner Pommerenke & Gäste |
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mischKultur-halbe-treppe im Café Swing
Werner Pommerenke: Gitarre und Überraschungsgäste |
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Der Wahlschwede und gebürtige Heidenheimer Werner Pommerenke, hat 1975 mit
Willi Geyer das Gitarrenduo „Acoustic“ gegründet. Aus dem Duo wurde ein
Trio, ein Quartett, ein Quintett, das viele Jahre sehr erfolgreich im In-
und Ausland unterwegs war.
Nach 25 Jahren „Acoustic kam die Auflösung der Jazzrock- Formation und
Werner Pommerenke orientierte sich beruflich um.
Gitarre spielte er nur noch für sich bis im Jahr 2020 die Anfrage von Jule
Malischke an ihn kam, beim Giengener Gitarrenfestival aufzutreten.
Corona-bedingt musste das Konzert leider abgesagt werden.
Jetzt, 1 gutes Jahr später, hoffen wir sehr, Werner Pommerenke &
Überraschungsgäste im Rahmen der „mischKultur- halbe-treppe im Swing“
erleben zu dürfen!
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mischKultur-halbe-treppe im Café Swing
Urban folk, Americana
Flo Neukamm: Gesang und Gitarre
Mäx Braun: Gesang und Bass
Steffen Köble: Gesang und Schlagwerk |
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Hackberry, drei gestandene Musiker mit Hang zum dreistimmigen Gesang. Sie
mögen das Einfache, Klare, beleuchten das Detail. Bauch, Beine, Herz, dort
soll Musik resonieren. Elektrisch, verstärkt, rein akustisch, completely
naked, Hackberry funktioniert. Sie lieben was sie tun.
https://www.hackberrymusic.de/
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mischKultur-halbe-treppe im Café Swing
Jazz
Henning Dampel: Piano, Andreas Schnell: Bass, Bernward Schäfer: Drums |
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Das Henning Dampel Trio ist ein Jazz-Trio der Extraklasse. Mit virtuosen,
energiegeladenen aber auch atmosphärischen Eigenkompositionen sowie
Bearbeitungen klassischer Standards bieten sie eine frische und
abwechslungsreiche Songauswahl.
https://henningdampel.bandcamp.com
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mischKultur-halbe-treppe im Café Swing
Michael Kneule: Gesang, Jens Hartmann: Orgel,
Christoph Leipold: Gitarre, Robert Bangrazi: Schlagzeug |
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Obwohl das Proben für die vier Musiker Leipold, Hartmann, Bangrazi und
Kneule nur sehr eingeschränkt möglich war, haben sie es geschafft, ,
Material für ihre geplante Platte „Delightful Nights“ zu erarbeiiten und
einiges davon werden sie schon vor der Veröffentlichung präsentieren.
Der Sound von „Red Hot n Blues“ lehnt sich lässig am Blues an. Aber
mittlerweile ist viel mehr daraus geworden. Lasst euch überraschen!
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Roots-Musik zwischen tiefschwarzem Delta Blues, federndem Ragtime und
beseelten Spirituals
im Café Swing
Peter Crow C.: Gitarre, Harp, Gesang
Ferdinand Jelly Roll Kraemer: Gitarre, Mandoline, Gesang |
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Benannt nach einem obskuren Plattenlabel, hat sich das Duo ganz der
akustischen schwarzen Roots- und Bluesmusik verschrieben. Der mit diversen
Preisen (u.a. Preis der deutschen Schallplattenkritik) ausgezeichnete
Gitarrist und Mundharmonikaspieler Peter Crow C. ist seit etlichen Jahren
auf Europas Blues-und Jazzbühnen unterwegs und begeistert nicht allein durch
sein virtuoses Gitarrenspiel und seinen markanten Gesang, sondern auch durch
seine Qualitäten als Entertainer.
In Mr. Jelly Roll hat Peter Crow C. seinen kongenialen musikalischen Partner
gefunden. Neben Gitarre und Gesang spielt der junge Münchner Musiker das
fast vergessene Bluesinstrument Mandoline.
Um die vielen ausgetretenen Pfade dieses Genres zu meiden, schreiben Black
Patti ihre Songs und Arrangements selber.
Mit zweistimmigem Gesang, beeindruckender Instrumentenbeherrschung und
ansteckender Spielfreunde erobern Black Patti ihr Publikum im Sturm und ihr
Können brachte die Musiker bereits auf Festivals wie Heimatsound
Oberammergau, Jazzfrühling Kempten, das Snow Jazz Festival (Frankreich) oder
das Birmingham Jazzfestival (GB). Auch Auftritte im Rahmen von Kunst und
Literatur (Harry Rowohlt, Fritz Rau u.a.) gehören neben unzähligen Club- und
Barshows zu ihren Aktivitäten.
http://black-patti.de/
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"Das Leben der Bienen“ von Maurice Maeterlinck |
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in der
Christengemeinschaft Heidenheim
Fritz Nagel: Musiker, Komponist, Shakuhachi -Spieler,- Bauer, -Lehrer aus
Augsburg
Richard Schnell: Schauspieler, Aktionskünstler, Regisseur aus Berlin |
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"Das Leben der Bienen" erzählt die Geschichte des Bienenstaates im Kreislauf
eines Jahres.
Maurice Maeterlinck, geboren 1862, erlebte die Blütezeit der literarischen
Salons in Frankreich. Neben »Das Leben der Bienen« verfasste er zahlreiche
Dramen und Essays. Für sein Gesamtwerk erhielt Maeterlinck 1911 den
Nobelpreis für Literatur.
Straßen, Gebäude, Orte und ganze Landschaften entstehen durch die Worte von
Richard Schnell. Sie werden spürbar und erlebbar durch die Musik von Fritz
Nagel. Eine Musik, die den Worten und der Phantasie so viel Raum gibt, wie
der Stille. Manchmal braucht es Stille auf einer Reise. Richard Schnell und
Fritz Nagel werden zu Reiseführern in die Phantasie. Sie nehmen uns durch
ihr Zusammenspiel mit in eine andere Welt und doch landet am Ende ein jeder
bei sich, denn diese Welten entstehen in unserem Inneren.
Für die Hör-Reise »Das Leben der Bienen« hat die Künstlerin Barbara
Schnetzler eine Sonnenscheibe aus Demeter-Bienenwachs angefertigt. Sie
verströmt den Duft des Bienenstocks und strahlt etwas von der wohltuenden
Wärme des Honigstaates aus. Sie lässt uns so mit allen Sinnen an der
Lebensreise der Bienen teilnehmen
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Friedrich
Hölderlin - Zurück in die Moderne |
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Szenische
Darstellung und Texte: Ruth Korbel
Biographisches: Rudi Korbel
Klavier: Friedrich Nemec |
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Alles Wissen um Friedrich Hölderlin nützt uns nichts, alle Denkmäler für
diesen großen Dichter nützen uns nichts, wenn wir nicht mit ihm in die Nacht
gehen und seiner leisen, leidenschaftlichen Musik lauschen, diesem
eigenwilligen Sprachklang ein offenes Herz bieten, um vielleicht ahnen zu
können, wo die Schönheit ein Zuhause findet.
Die Zeitgenossen Hölderlins hatten wenig Verständnis für seine Dichtung. Die
Wende kam mit der gesteigerten Sensibilität zu Beginn des 20.Jhds. Kühn und
unkonventionell wurde Hölderlin zur Leitfigur vieler großer Lyriker wie
Rilke und Celan. Von seinem 28. bis zu seinem 33. Lebensjahr, in den Jahren
1798-1803 schuf er sein unverwechselbares lyrisches Meisterwerk.
Mit seinen Elegien, Oden und Hymnen wurde er der mit Abstand bedeutendste
Dichter deutscher Sprache.
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Michael Kneule, Jens Hartmann, Christoph Leipold, Robert Bangrazi |
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Red Hot n Blues – es geht um die Liebe zu dieser Musik…
Diese quillt aus jedem Ton, den das Quartett von sich gibt. Vier Musiker aus
dem Süden Deutschlands mit ihrer brandneuen Band „Red Hot n Blues.“
Sänger Michael Kneule war die Stimme von Blue Breeze und The Brenztown Blues
Club. Seit über 25 Jahren röhrt der sanfte Riese von den Bühnen des Landes.
Langeweile gibt es mit einem wie Ihm nicht. Er ist ein Frontman mit Leib und
Seele.
Jens Hartmann an der Orgel ist das Rückgrat der noch jungen Formation. Der
gelernte Schlagzeuger ist Autodidakt und hat sich den Job am Keyboard selbst
beigebracht. Und wie!
Mit Christoph Leipold an der Gitarre, ist ein echtes Nachwuchstalent der
Süddeutschen Blues Szene am Start. An der Gitarre ist der größte Stones Fans
der Welt schlichtweg eine Naturgewalt.
Das Schlagzeug bedient Robert Bangrazi. Ihn kennt man von seiner alten Liebe
bei der er ebenfalls wirbelt: „Hot Boogie Chillun“.
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Samuel
Gapp: Klavier, Lennard Fiehn: Saxophon,
Jakob Obleser: Kontrabass, Jonas Kaltenbach: Schlagzeug |
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Die junge Band aus Köln und Stuttgart erzählt spannende Geschichten aus
aller Welt. Vier verschiedene musikalische Einflüsse treffen aufeinander, um
einen eigenen und besonderen Sound zu schaffen, der niemals langweilig wird.
Im Mittelpunkt stehen dabei stets die Spielfreude, Spontaneität und die
Kommunikation in der Band.
Gespielt werden Eigenkompositionen des Kölner Pianisten Samuel Gapp und
diverse andere Stücke, die die vier Musiker inspirieren und begeistern.
Hier gibt es Musik:
https://soundcloud.com/jonaskaltenbach/sets/tadpoledevelopment
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Axel Nagel:
Gitarre, Stimme, Shaker, Trommeln, Loops
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Solo auf der Bühne und trotzdem klingt es wie eine Band!
Der Gewinner des deutschen Rock und Pop- Preises 2018 in der Kategorie
Singer Songwriter , ist seit ca. 3 Jahren mit seinem Solo- Programm auf
deutschen Bühnen unterwegs . Neben Gitarre und Stimme hat Axel Nagel (
Mitglied der Band Opportunity ) auch diverse andere Instrumente dabei. Im
Vordergrund steht seine akustische Gitarre und seine soulige Stimme. Dazu
wird so einiges ungewöhnliche von Nagel dazugemischt, vermixt , verfremdet
und damit neu erfunden. Das alles vermengt sich dann zu Musik im
Spannungsfeld zwischen groovendem Folk , allerherzlichsten Soulballaden oder
bluesigem Americana Sound. Eine Solo Song Performance für alle Sinne.
www.axelnagel.com
Neues Album: "Ausserhalb von Fahrzeugen" 2018
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Märchen zwischen den Jahren |
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Märchenerzählerin Irmgard Renner-Heck und Schlagzeuger Thomas Winger |
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Irmgard Renner-Heck, eine erfahrene und tiefgründige Märchenerzählerin
taucht in die uralten Überlieferungen ein und nimmt die Zuhörer mit in
Zeiten, in denen die "Anderswelt", wie das Jenseitige in den Märchen genannt
wird, den Menschen noch deutlich erlebbar war.
In den Raunächten so heißt es, sind die Seelen auch heute noch durchlässiger
für diese Einflüsse.
In den Erzählpausen interpretiert der Schlagzeuger Thomas Winger das Gehörte
auf seinem Instrumentarium und transformiert die Märchen ins Jetzt.
Ein spannender Abend der ganz besonderen Art.
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"Athenmosaik" Beobachtungen aus Athen von Julia Büttner |
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Eine Blog- Lesung mit Texten und Fotografien aus Athen |
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Die gebürtige Heidenheimerin liest aus ihrem Blog „Athenmosaik“ ihre
Beobachtungen in der griechischen Hauptstadt vor.
Vor 3 Jahren nach Athen gezogen und in der Weihnachtszeit auf Heimatbesuch,
berichtet sie von persönlichen Beobachtungen, Eindrücken und Gedanken, die
ihr bei Streifzügen durch die Stadt auffallen sowie von Ausflügen zu
versteckten Inseln und Gebirgen wo die Götter lebten. Ein Mosaik aus kurzen
Geschichten und Fotografien.
Dazu gibt es griechische Oliven und Raki
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Kristin
Geisler: Gesang/Klavier
Thilo Schimmele: Gitarre
Eberhard Budziat: Tuba/Basstrompete/Posaune
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Sket – das ist Experimentieren mit alten und neuen Klängen.
Mit neuen Inspirationen aufgeladen, lädt SKET wieder zu einem musikalischen
Lustwandel ein. Aus „alt mach neu“ – und aus „Neu mach alt“ Die musikalische
Welle schwappt durch verschiedene Epochen, vereint unterschiedliche
Stilrichtungen miteinander und nimmt auch eigene Kompositionen mit.
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Hanna Malhas und Coline Petit sind Teil des Kollektivs Kompanie 1/10, eines
Kollektivs für zeitgenössisches Figurentheater. Das junge Theaterkollektiv
entwickelt gemeinsam und in Zusammenarbeit mit anderen, auch internationalen
Künstler*innen eigene Theaterstücke.
Hanna Malhas (*1987, Stuttgart)
Studium der Theater-, Film- und Medienwissenschaften und der Arabistik an
der Universität Wien. Studium Figurentheater an der Hochschule für Musik und
Darstellende Kunst, Stuttgart.
Coline Petit (*1989, Frankreich)
2009 bis 2011 Studium Textildesign in Lyon. Bis zu ihrem Abschluss 2015
studierte sie Figurentheater an der HMDK Stuttgart mit einem Erasmus-
Semester im Fach Physical Theater im Institut del Teatre in Barcelona.
Zu ihrem gemeinsamen Stück „Freiheit für
Puppen“:
Josie hat zwei Arme, zwei Beine, einen Kopf, ein freches Mundwerk und die
beiden Puppenspielerinnen, die da an ihr rumzuppeln kann sie eigentlich gar
nicht brauchen. Denn sie ist selbstständig und frei! Doch was heißt das
überhaupt?
Sie sucht nach den richtigen Worten. Und lässt ihre Freunde und Freundinnen
zu Wort kommen:
Eduardo steckt seine Nase in den Wind. Metallika kann sein, was sie will.
Das dressierte Fettpolster verschafft sich künstlerische Freiheit. Eine
Collage mit unterschiedlichen Körperformen und -verformungen.
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Biografie:
Ana Zirner, Jahrgang 1983, ist freiberufliche Autorin, Kulturmanagerin,
Film- und Theaterregisseurin und war u.a. in New York, Madrid und Berlin
tätig. Aufgewachsen im Bayerischen Voralpenland, zieht es sie jedoch immer
wieder in die Berge zurück, wo sie leidenschaftlich gern Mehrtages- und
Gipfeltouren unternimmt, klettern geht sowie ausgedehnte Ausflüge mit dem
Splitboard absolviert. Über ihre Alpenüberquerung von Ost nach West im
Sommer 2017 bloggte sie auf ihrer Webseite. Derzeit lebt sie in München.
Alpensolo - Inhalt:
Sechzig Tage und Nächte unter freiem
Himmel
Berge bedeuten für Ana Zirner Freiheit. Doch der engagierten Regisseurin
bleibt zu selten Zeit für ihre Passion. Deshalb beschließt sie, allen
Ballast abzustreifen und allein von Ost nach West die Alpen zu überqueren.
Nur mit einem 35-Liter-Rucksack bepackt, begibt sie sich auf ihre selbst
gelegte Route: knapp 2000 Kilometer vom slowenischen Ljubljana über
Österreich, Italien und die Schweiz bis ins französische Grenoble. Packend
und mit starker Stimme erzählt sie vom Glück, unter dem Sternenhimmel zu
biwakieren. Wie sie beim Bergsteigen ihr Bewusstsein schärft und der Natur
mit Respekt begegnet. Dass ihr die Berge in ihrer ruhenden Weisheit einen
Platz zuweisen. Und was sie von den Menschen, die dort wohnen, über
Mitgefühl und Demut lernt.
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Mit
freundlicher Unterstützung durch:
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15-
Minutenkonzerte im mobilen „Klängbus“ für maximal 15 Zuhörer
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Philipp Längs großes Interesse beim Gestalten von musikalischen Ereignissen
gilt den Räumen, in denen diese stattfinden. Der Musiker, Erfinder und
Trommellehrer aus Biel in der Schweiz hat mit seinem „Klängbus" einen
besonderen Raum geschaffen: Ein umgebauter Camion wird zur mobilen
Kleinbühne für seine Konzerte. So kommt das Publikum, wenn er mit dem Bus
unterwegs ist, in gewisser Weise zu ihm nach Hause, in seinen Arbeitsraum,
auf seinen Spielplatz.
Im Laderaum des Transporters ist Platz für 15 Zuschauer*innen. Mit seinen
Instrumenten und Klangobjekten spielt Philipp Läng vor Ort kurze Konzerte.
Aus Geräuschen und Klängen wird Musik, die gehört und gesehen wird. Die Nähe
zum Geschehen macht das Erlebnis einmalig, die Klang-Objekte und Instrumente
sind sowohl akustisch als auch mechanisch und visuell spannend.
Der „Klängbus" ist viel unterwegs, an Festivals, Schulen und Festen und
lässt die Zuschauer*innen in einem intimen Rahmen neue musikalische Klang-
und Bilderwelten erleben.
Hörbeispiele unter:
www.klaengbus.ch
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Andreas Schickentanz (Posaune) |
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Jazz across
the Border
Andreas Schickentanz: Posaune, Effekte
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Wie klingt ein "Pausenbrot" oder ein "Hundetraum"?
Mit seiner geschickt um elektronische Effekte erweiterten Posaune begibt
sich der Kölner Jazzposaunist und Komponist Andreas Schickentanz in seinem
Soloprojekt auf die Suche.
Die Posaune ist ein Instrument mit einem breitem Klangspektrum. Aufbauend
auf seinen aktuellen Solo-CDs AXIOM und STORIES FROM THE CROOKED PATH
(JazzHausMusik, JHM230/264) hat Andreas Schickentanz ein Live-Soloprogramm
für Posaune und elektronische/ akustische Effekte entwickelt.
Im Zusammenfließen des reichen Klangspektrums der Posaune und den
vielfältigen Möglichkeiten der elektronischen Erweiterung, eröffnen sich
ganz neue klangliche und formale Strukturen, Ideen und Spielergebnisse.
Es entstehen loops, also Soundschleifen, Verdichtungen, aber auch luzide,
transparente Flächen.
Schickentanz hat eigene Formen und Strukturen entdeckt, neue
Gesetzmäßigkeiten aufgestellt und einen individuellen Klangkosmos
geschaffen. Dabei ist das Instrument immer Ausgangspunkt und Quelle. Die
Klänge sind manchmal ganz nah bei der Posaune, manchmal ganz weit entfernt.
Eine originelle und spannende Entdeckungsreise für Neugierige.
Hörbeispiele unter:
www.andreasschickentanz.de
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Merle
Weißbach: Gesang,Violincello
Andreas Zimmer: Gesang, Gitarre |
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Auf dem Weg von befristeter Untermiete zu geregelten Wohnverhältnissen
bleibt die Eigentumswohnung eine verschrobene Utopie. Statt in der Ferne zu
schwelgen, widmen sich die beiden der täglichen Lebenskunst. Ihre gemeinsam
arrangierten Lieder sind gestrickt aus menschlichen Zwischentönen,
skurrilen, kuriosen Beobachtungen und dem einfühlsamen Bauchgefühl zweier
Solokünstler*innen.
Merle Weißbach kommt von der Insel Föhr, studierte Musik an der UdK Berlin
und schreibt seit sechs Jahren eigene Lieder, die sie virtuos mit ihrem
Cello, am Klavier oder mit der Gitarre begleitet. Einige dieser Liedern sind
veröffentlicht auf ihrem Album „Zwischen drunter und drüber“ (2015). Darüber
hinaus ist sie seit 2014 Mitglied der Liedermacherschule SAGO, gegründet von
Christof Stählin.
Andreas Zimmer schreibt seit mehr als 20 Jahren eigene Texte und Lieder
mit dem Ziel, alltägliche Dinge der Innen- und Außenwelt auf poetische Weise
sichtbar zu machen. Er ist seit 2001 SAGO-Mitglied und studierte Gesang an
der Berufsfachschule für Musik in Dinkelsbühl in Bayern.
Infos und Hörproben:
http://merlecello.de/
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Saxophone,
Schlagwerk, unterschiedlichstes Geräuschmaterial aller Art,
zweckentfremdetes Instrumentarium verschiedener Kulturen, Synthesizer,
Stimme, Einspielbänder, Trompete usw. |
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"Reger Austausch" spielt frei.
Frei meint den Umgang der Künstler mit Ideen und Impulsen in der
Interaktion.
Es geht um Haltung, welches freies Improvisieren letztlich erst möglich und
sinnvoll macht.
Im Spiel selbst kommen Einflüsse der verschiedensten
Spielarten zum Ausdruck. Jazz, Weltmusik, Schlager, Blues, Hardrock, ...
werden zerlegt, in Collagen geschichtet, oder als Ideenimpuls einfach
bespielt.
Rhytmisch dominiert der Puls, mal als organischer Groove, mal als schroffer
Brocken als Mittel der Zeit. Spielfreude und Intellektuaslismus, Schweiß und
Denkerstirn, alles hat bei "Reger Austausch" seine Zeit und seinen Raum.
In der Interaktion geht es um Begegnung, Achtung, weglassen und dazutuen,
Reibung, bewusstes dagegen spielen, Raum lassen, Raum füllen, usw.
Immer mit dem Ziel, aus dem Moment heraus ein neues musikalisches Kunstwerk
zu erspielen.
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Roots-Musik
zwischen tiefschwarzem Delta Blues, federndem Ragtime und beseelten
Spirituals.
Peter Crow C.:
Gitarre, Harp, Gesang
Ferdinand Jelly Roll Kraemer: Gitarre, Mandoline, Gesang |
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Benannt nach einem obskuren Plattenlabel, hat sich das Duo ganz der
akustischen schwarzen Roots- und Bluesmusik verschrieben. Der mit diversen
Preisen (u.a. Preis der deutschen Schallplattenkritik) ausgezeichnete
Gitarrist und Mundharmonikaspieler Peter Crow C. ist seit etlichen Jahren
auf Europas Blues-und Jazzbühnen unterwegs und begeistert nicht allein durch
sein virtuoses Gitarrenspiel und seinen markanten Gesang, sondern auch durch
seine Qualitäten als Entertainer.
In Mr. Jelly Roll hat Peter Crow C. seinen kongenialen musikalischen Partner
gefunden. Neben Gitarre und Gesang spielt der junge Münchner Musiker das
fast vergessene Bluesinstrument Mandoline.
Um die vielen ausgetretenen Pfade dieses Genres zu meiden, schreiben Black
Patti ihre Songs und Arrangements selber.
Mit zweistimmigem Gesang, beeindruckender Instrumentenbeherrschung und
ansteckender Spielfreunde erobern Black Patti ihr Publikum im Sturm und ihr
Können brachte die Musiker bereits auf Festivals wie Heimatsound
Oberammergau, Jazzfrühling Kempten, das Snow Jazz Festival (Frankreich) oder
das Birmingham Jazzfestival (GB). Auch Auftritte im Rahmen von Kunst und
Literatur (Harry Rowohlt, Fritz Rau u.a.) gehören neben unzähligen Club- und
Barshows zu ihren Aktivitäten.
http://black-patti.de/
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"Opas Geburtstag"
Musikalisches Figurentheater |
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Opa Franz hat Geburtstag, und da er Musik mag, bringen wir ihm gemeinsam ein
Ständchen.Frau Grün hat eine leckere Torte gebacken und sie hat ein
Geheimnis, aber das darf ich hier natürlich nicht verraten. Es könnte eine
wirklich schöne Geburtatagsfeier werden, wäre da nicht der Hausmeister, der
unmusikalische Herr Kahl.
"Opas Geburtstag" iste eine kluge und witzige Mischung aus Schauspiel,
Figurentheater und Musical für Kinder ab 4 Jahre und die ganze Familie
Es darf mitgemacht, mitgelacht, mitgedacht und mitgesungen werden.
Der Sänger, Musiker, Schauspieler und Auto, Stellmäcke, bringt hier neben
charaktervollen Figuren auch eine Auswahl seiner schönsten Kinderlieder auf
die Bühne.
www.stellmaecke.de
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"Lieder
und andere Gemeinheiten"
Stellmäcke |
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Stellmäcke ist vieles:
Musiker, Kabarettist, Schauspieler und Poet.
Seine Konzerte sind Ohrenkino mit pointiertem Witz und erstaulichen Ideen.
Mit berührender Stimme, absurden Geschichten und Wortspielereien besingt er
aus immer wieder überraschender Perspektive den Zustand der Welt.Peter
Eichler vom MDR Kultur nennt Stellmäcke nach dem Erscheinen der neuen CD
einen der besten Liedermacher Deutschlands
Stellmäcke lebt im Erzgebirge
www.stellmaecke.de
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Filmreihe "Träume und Traute" |
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Aus
rechtilichen Gründen dürfen wir die Filmtitel leider nicht veröffentlichen.
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Di.
16.04.2019 |
20.00 Uhr |
Eintritt frei |
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Eine weiße 14-jährige entflieht ihrem gewalttätigen Vater und findet bei der farbigen Bienenzüchterin die Familie, die sie sich erträumt hat. Doch nicht alle Menschen sehen es gerne, das ein weißes Mädchen bei Farbigen wohnt.
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Filmreihe "Träume und Traute" |
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Aus
rechtlichen Gründen dürfen wir die Filmtitel leider nicht veröffentlichen.
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Di.
02.04.2019 |
20.00 Uhr |
Eintritt frei |
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Spielfilm Norwegen, Deutschland, Schweden 2017
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EinnFilm über den Konfliktz zwischen Tradition und Moderne.Eine 15-jährige
lebt ein Doppelleben. Zuhause gehorcht sie den Traditionen und Werten ihrer
pakstanischen Familie, draussen verhält sie sich wie ein ganz normales
norwegischer Teenager, bis es zu Konflikten kommt...
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Bene Jäckle (Tenosaxophon) Mannheim
Paul Janoschka (Klavier), Mannheim
Jonas Kaltenbach (Schlagzeug), Köln
Jakob Obleser (Kontrabass), Stuttgart
Jojo Mann (Gitarre), Berlin |
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Kapelle 17 gründete sich in Mannheim und spielt Modern Surf Jazz.
Aktuell leben die fünf Musiker verteilt auf Berlin, Köln, Stuttgart und
Mannheim, jeder wird durch sein eigenes musikalisches Umfeld und die Musik-,
Kunst- und Kulturszenen der verschiedenen Städte beeinflusst.
Dass den Musikern weiterhin viel an ihrem gemeinsamen Projekt liegt, geht
auf die langjährigen, engen Freundschaften und die gegenseitige
Unterstützung auf musikalischer, wie auf persönlicher Ebene zurück, die die
Bandmitglieder fest miteinander verbindet.
Die Definition der Klangästhetik, die die gemeinsam geschaffene Musik
transportieren soll wird im Moment jedes neuen Zusammentreffens geschaffen.
Denn hier treten die Musiker wieder in den direkten Austausch, erfahren
dabei die anderen und sich selbst als individuelle Charaktere, die sich von
Auftritt zu Auftritt musikalisch wie persönlich weiterentwickeln und
verändern.
http://kapelle17.de/
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Filmreihe "Das
bunte Leben" |
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Aus
rechtilichen Gründen dürfen wir die Filmtitel leider nicht veröffentlichen.
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Di.
19.03.2019 |
20.00 Uhr |
Eintritt frei |
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Spielfilm
Bhutan, Australien 1999
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Diese sanfte, zärtliche Komödie versteht die Thematik eines Fußballfiebers
in die Welt eines kleinen, buddhistischen Klosters zu tragen und dabei die
Aspekte des Alltagslebens, der Kultur und der Philosophie dieser Religion zu
transportieren.
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Filmreihe "Das bunte
Leben" |
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Aus
rechtlichen Gründen dürfen wir die Filmtitel leider nicht veröffentlichen.
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Di.
05.03.2019 |
20.00 Uhr |
Eintritt frei |
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Diese parodistische filmische Turbulenz ist eine Art Kentucky Fried Movie der 1940er - mit spritziger Lindy Hop EInlage, die den Tanzfilm von heute alt aussehen lässt.Ein buntes Feuerwerk an Slapsticks, die ihre Treffsicherheit bis heute nicht verloren haben.Einer
der durchgeknalltesten Hollywoodfilme.
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Theater, Lesungen und Vorträge |
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Figurentheater Iris Keller |
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"Ein Pferd namens Verd"
Koffertheater für Jung und Alt
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Hallo, ich bin ein sehr kleines Pferd, aber Ihr könnt mich einfach "Verd"
nennen.
Ich sage immer: Wenn Verd eine Reise tut, dann kann es was erzählen.
Vor allem weil ich sehr klein bin und die Welt sehr groß ist.
Da kann ein Tisch, ein Stuhl oder eine Treppe schon ein richtig großes
Hindernis werden.
Ich erzähle euch von meinen Abenteuern.
Und wie man es schafft, dabei nicht unterzugehen
Sechs Wochen war die studierte Figurenspielerin Iris Keller mit ihrem "Verd"
unterwegs.
Dabei ist eine Geschichte entstanden, über einen Herzenswnsch und
Begegnungen,
die einem den Weg zeigen:
Verdi macht Mut, die Dinge selbst in die Hand zu nehmen.
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Theater, Lesungen und Vorträge |
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Figurentheater Iris Keller |
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"Tour de
Verd"
eine szenische Lesung mit Koffertheater
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Iris Keller betritt den Ort des Abends mit ihrem Buch und einem
ungewöhnlichen Koffer.
Daraus schälen sich nach und nach Geschichten, Begegnungen, Bilder und...
Verd!
Denn Iris Keller ist studierte Puppenspielerin und zieht mit Verd von Ort zu
Ort,
wie die Puppenspieler früher mit ihren Pferdewagen.
Nur mit dem Unterschied, das Verd lieber auf Iris Schulter reist.
Sechs Wochen lang blieben sie an einem Ort, in der kleinen Stadt namens
Vechta.
Sie haben Menschen getroffen, waren spazieren, beobachten, recherchieren und
reflektieren.
Haben Motoren gelauscht, die dem Pferd seinen ursprünglichen Platz genommen
haben,
sodass es zur Freizeitattraktion wurde.
Das alles haben sie in ein Buch und in einen Koffer gepackt.
"Tour de Verd!" ist ein Buch über ihre Erlebnisse und Begegnungen.
Aber auch ein Buch über unseren Alltag - aus der Sicht eines sehr kleinen
Pferdes:
Sein Blick lädt uns ein, neu zu erleben.
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Aus
rechtilichen Gründen dürfen wir die Filmtitel leider nicht veröffentlichen.
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Di.
05.02.2019 |
20.00 Uhr |
Eintritt frei |
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Der Film konzentriert sich auf die unmittelbare Darstellung des Milieus, in
dem ein Außenseiter um Anerkennung kämpft. Innerhalb der Subkultur des Rap
stellt der Battle, der live ausgetragene Wettstreit lokaler oder
internationaler Mundartisten, die Königsdisziplin dar.
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Di.
19.02.2019 |
20.00 Uhr |
Eintritt frei |
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Obwohl der Film eine Geschichte aus den 1980er und frühen 1990er Jahren
erzählt, wirkt der Film erschreckend aktuell, wenn man die Schlagzeilen vor
Augen hat, die von Polizeigewalt gegenüber Minderheiten berichten. Im Grunde
hat sich also in gut einem Vierteljahrhundert nicht viel getan. Nur die
Musik ist etwas gemäßigter geworden.
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Annett Kuhr "Von einfachen Dingen" |
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Liedpoesie
in deutscher Sprache
Eine poetisch-musikalische Gegenwelt zum „Immer mehr“ unserer Zeit. |
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Es ist die kleine, große Welt des scheinbar Unscheinbaren, welche Annett
Kuhr mit feinem Humor so sanft und zugleich treffend beschreibt. Die
mehrfache Preisträgerin begleitet sich mit filigranem Gitarrenspiel, nimmt
Anleihen bei Klassik, Folk und Jazz ohne sich jemals festzulegen.Dabei gehen
geschliffene Sprachpoesie und Musik eine tiefe Verbindung ein, die schon
nach wenigen Takten Bilder entstehen lässt.
Annett Kuhrs dunkle, samtweiche Stimme, die Texte und Melodien gehen unter
die Haut, nehmen ihr Publikum mit, berühren federleicht und öffnen den Blick
für das Wesentliche im Unscheinbaren. Ihre Lieder wirken lange nach, und wer
sich ihnen hingibt, taucht ein in eine Welt, die geprägt ist von Wärme,
Melancholie und leisem Humor.
"Ihre Stimme gleicht einer Umarmung" (Rhein-Main Zeitung)
"Eine Meisterin der leisen Töne" (Hamburger Abendblatt)
www.annettkuhr.de
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Aus
rechtilichen Gründen dürfen wir die Filmtitel leider nicht veröffentlichen.
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Di.
08.01.2019 |
20.00 Uhr |
Eintritt frei |
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Ein Film über New Yorks extravagantesten Malerfürst. Was steckt hinter dem
Erfolg und welcher Mensch verbirgt sich dahinter? Eine Spurensuche.
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Di.
22.01.2019 |
20.00 Uhr |
Eintritt frei |
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Für diesen biographischen Film über das Leben eines der grössten
Schriftsteller Kubas versammelt der Regisseur eine illustre Riege an
Schauspielern um sich. Der Film konzentriert sich auf Arenas Erlebnisse in
den 60er und 70er Jahren. Zunächst begeistert von der kubanischen
Revolution, kehrt er ihr zunehmend den Rücken, als er aufgrund seiner
Schriften und Homosexualität zunehmend in das Fadenkreuz des Regimes gerät.
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Märchen zwischen den Jahren |
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Märchenerzählerin trifft Schlagzeuger
Irmgard
Renner-Heck: Märchenerzählerin
Thomas Winger: Schlagzeug
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Märchen in den Raunächten
In uralten Zeiten war die "Anderswelt", wie das Jenseitige in den Märchen
genannt wird, den Menschen noch deutlich erlebbar. Sie sahen diese Welt in
großen Bildern und erlebten sie auch als Gebote. Die Winter-Märchen-Bilder
führen uns in eine erstarrte, kalte Welt, die manchmal durch
Menschen-Erkenntnis fast erwärmt wurde, dann aber wegen nicht Einhaltung
der Gesetzmäßigkeiten wiederum erstarrte - und doch steht fast immer am Ende
durch Überwindung das Gute - die Liebe. In den Raunächten so heißt es, sind
die Seelen auch heute noch durchlässiger für diese Einflüsse.
Irmgard Renner-Heck ist eine erfahrene und tiefgründige Märchenerzählerin.
In langer Vorbereitung taucht sie in die uralten Überlieferungen ein und
verinnerlicht die Geschichten.
Die Zuhörer folgen ihr gebannt in Welten die über das gebundene Leben
hinausweisen. So wie Menschen schon seit wohl Jahrtausenden lauschen wenn
jemand die Gabe hat, Märchen zu erzählen. In den Erzählpausen interpretiert
der Schlagzeuger Thomas Winger das Gehörte auf seinem Instrumentarium und
transformiert die Märchen ins Jetzt. An dünnem Faden, der hoffentlich nicht
reißt… So ergibt sich ein spannender Abend der ganz besonderen Art.
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"Athenmosaik“, Beobachtungen aus Athen von Julia Büttner |
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Eine Blog-
Lesung mit Texten und Fotografien aus Athen
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Die gebürtige Heidenheimerin liest aus ihrem Blog „Athenmosaik“ ihre
Beobachtungen in der griechischen Hauptstadt vor.
Vor 2 Jahren nach Athen gezogen und in der Weihnachtszeit auf Heimatbesuch,
berichtet sie von persönlichen Beobachtungen, Eindrücken und Gedanken, die
ihr bei Streifzügen durch die Stadt auffallen sowie von Ausflügen zu
versteckten Inseln und Gebirgen wo die Götter lebten.
Ein Mosaik aus kurzen Geschichten und Fotografien.
Dazu gibt es griechische Oliven und Raki.
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Reisebericht
"Faszination Himalaya" |
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Wolfgang
Günter
Platzreservierungen unter kleinkunst@kulturbuehne-halbe-treppe.de
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Wolfgang Günter erzählt mit faszinierenden Bildern und Worten über Kultur,
Länder und Menschen aus den Regionen des Himalaya.
1988 war Wolfgang Günter einer der ersten westlichen Touristen, die in das
von China besetzte Tibet reisten. 2 Monate hat er in dem zutiefst vom
Buddhismus geprägten Hochland gelebt, eine Weile auch in einem Kloster.
Seither führt Wolfgang Günter regelmäßig kleine Reisegruppen durch die
Weiten des Hochlands und er ist nach wie vor fasziniert von dem Land und den
Menschen, die trotz der chinesischen Unterdrückung den Buddhismus als
Religion des Friedens leben.
Dank der vielen Reisen ins Himalaya Gebirge haben sich wunderbare Bilder und
Geschichten angesammelt, die er am Freitag 21.12.2018 um 20 Uhr in der
kulturbühne-halbe-treppe in Heidenheim präsentieren wird.
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Filmreihe "Aus dem Leben: Brüche" |
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Aus
rechtilichen Gründen dürfen wir die Filmtitel leider nicht veröffentlichen.
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Di.
04.12.2018 |
19.30 Uhr |
Eintritt frei |
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USA 2013,
Regie:
Jean-Marc Valee
Freigegeben ab 12 Jahren
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Der Film erzählt die wahre und außergewöhnliche Geschichte eines Mannes, der
sich vom hedonistischen und homophoben Cowboy zu einem mutigen und
lebensbejahenden Aktivisten wandelt. Dem Regisseur ist es eindrucksvoll und
ohne Pathos gelungen, Ron Woodroofs Kampf gegen die Behörden spannend und
emotional mitreißend zu inszenieren. Indem er mit viel Feingefühl auf die
verschiedenen Facetten dieser Geschichte eingeht, ist ein Film entstanden,
der weit mehr als die nach wie vor hochaktuelle AIDS-Problematik behandelt.
Der Film erzählt von Zivilcourage, Kampfgeist, Toleranz und Menschlichkeit -
ein Film, der Mut macht! Im Kampf um ein lebenverlängerndes Medikament für
HIV Positive Menschen,streitet er aufopferungsvoll gegen Mediziner und
staatliche Barrieren.
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Di.
18.12.2018 |
19.30 Uhr |
Eintritt frei |
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Großbritannien, USA 2018, Regie: Garth Davis
Freigegeben ab 12 Jahrenen
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Der Film ist das wahrhaftige und moderne Portrait einer ebenso rätselhaften
wie schillernden Figur der christlichen Geschichte. Es ist ein Film ohne
Kitsch und Pathos mit einer anderen Perspektive als die bisherigen Filme
dieser Art: Erzählt wird ganz aus der Sicht der biblischen Gestalt . Mit ihr
beginnt und endet der Film. Ihr Gesicht, ihre Taten und Gedanken prägen die
gesamte Handlung. Dies hat zur Folge, dass es keinen direkten Bezug zu den
Texten der vier Evangelien im Film gibt. Alles, was Jesus in diesem Film
sagt, ist zwar biblisch inspiriert aber es gibt kein einziges Zitat. Zu
Beginn erfährt man einiges über Marias Lebensumfeld und ihre Familie in
Magdala am See Genezareth. Sie verlässt ihre Familie, um von Jesus getauft
zu werden und ihm fortan zu folgen, was auf Unwillen einiger Jünger stößt.
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Di.
03.01.2019 |
20.00 Uhr |
Eintritt frei |
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Frankreich
2014, Regie: Eric Lartigau
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Der Film erzählt von einer gehörlosen Familie, deren Tochter Gesang
studieren möchte.
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Moritz von
Woellwarth:Posaune
Eberhard Budziat:Posaune |
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Moritz von Woellwarth studierte Bassposaune und Jazzposaune an den
Musikhochschulen Stuttgart und Mannheim. Seit 2004 schreibt er alle
Kompositionen für das Abstrakt Orchester, mit
welchem er bisher 3 CDs veröffentlich hat. Moritz von Woelwarth leitet deit
2017 die Städtische Musikschule Ellwangen. Die unterschiedlichen Facetten
der Improvisation faszinieren und bewegen ihn seit seiner Jugend.
Eberhard Budziat (Posaune) war Stipendiat an der renommierten University in
Denton/TX UA. Das Studium "Jazzperformance und Klassik" schloss er 1993 mit
dem Bachelor in Jazzperfomance ab. Durch seine stilisitische Offenheit hat
sich im Lauf der Jahre ein enorm breites Tätigkeitsfeld ergeben. Bodziats
Musik ist sensibel, leidenschaftlich und frei.
Freigeister sind sie beide und gelitten haben sie auch für ihre
Vorstellungen und ihre kreative Leidenschaft .Im Konzert geht es um
Experimentier- und Entdeckerfreude. Große und kleine Gefühle, Alltagsthemen,
...
www.moritzvonwoellwarth.de
www.eberhard-buziat.de
https://de.wikipedia.org.wiki/Eberhard_Buziat
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Filmreihe "Aus dem Leben: Liebe" |
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Aus
rechtilichen Gründen dürfen wir die Filmtitel leider nicht veröffentlichen.
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Di.
06.11.2018 |
20.15 Uhr |
Eintritt frei |
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Großbritannien, USA 2016 Regie: Jeff Nichols
Freigegeben ab 6 Jahren
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Richard Loving ehelicht 1958 in Washington, D.C. seine große Liebe Mildred.
Als sie in den rassistisch geprägten Bundesstaat Virginia zurückkehren, ist
ihre Ehe allerdings ein Problem, denn Richard ist weiß und Mildred
dunkelhäutig, und solche Ehen sind in Virginia verboten. Die Verurteilung zu
einem Jahr Haft wird nur ausgesetzt, wenn sie den Bundesstaat verlassen und
für mindestens 25 Jahre nicht gemeinsam betreten. Doch in dieser Zeit der
Bürgerrechtsbewegungen will die Familie Loving sich nicht mit ihrer
Niederlage zufrieden geben. Ethnische Grenzen überschreitend ziehen sie vor
Gericht, um eine Legalisierung ihrer Liebe zu erwirken. Denn, wenn man etwas
liebt, muss man darum kämpfen, und manchmal bringt dieser Kampf auch die
Soziale Änderungen und Revolutionen für alle ähnlichen Fälle.
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Di.
20.11.2018 |
20.15 Uhr |
Eintritt frei |
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Großbritannien 2007, Regie: Joe Writh
Freigegeben ab 12 Jahren
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Briony ist 13 Jahre alt, als sie aus Angst ihre Schwester an den hübschen
Sohn des Hausverwalter zu verlieren, diesen der Vergewaltigung an einer
ihrer Cousinen beschuldigt. Robbie wird daraufhin zu einer Gefängnisstrafe
verurteilt. Die Liebe zwischen ihm und Brionys Schwester überdauert diese
Zeit. Beide leben erst Jahre später das Leben, dass sie sich in ihrer Jugend
erträumt hatten. Briony arbeitet mittlerweile als Krankenschwester.
Angetrieben von ihrem schlechten Gewissen möchte sie ihrer Schwester endlich
die Wahrheit über das erzählen, was sie damals wirklich gesehen hat. Die
Protagonistin hat Zeit ihres Lebens diese Schuld mit sich getragen, und
möchte am Ende ihres Lebens ihren Frieden damit finden. Sie gibt selbst zu,
feige und schwach gewesen zu sein.
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Axel Nagel:
Gesang, Gitarre, Theremin und mehr
Matthias Kehrle: Bass, Percussion, Gesang
Thomas Winger, Schlagzeug |
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Die Archivare, mehr Spieler als Verwalter stöbern was das Zeug hält und das
Archiv hergibt. Radikal, im Sinne von Radix (lat. Wurzel) geht es von der
Oberfläche in die Tiefe und wieder zurück. Altes wird entstaubt und belebt,
neueres geprüft, alles wird bespielt; es wird gemischt, verworfen und
entwickelt. Moser, Reggae, Pop, Blues, Surf, Polt, Songwriter, Avantgarde?
Keiner weiß was wirklich kommt. Das Zeitgefühl beginnt sich zu lösen im Hin
und Her, Auf und Ab zwischen Soul, Sound, Groove, Weltschmerz und Witz.
Das Archiv ist prall gefüllt!
Auf Youtube gibt es einen Ausschnitt von dem legendären Archiv Nagel-
Auftritt anno 2016 im alten SchattenDaSein!Theater:
https://youtu.be/9iiI_gchZT0
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Filmreihe "Träume und Schäume: Systeme" |
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Aus
rechtilichen Gründen dürfen wir die Filmtitel leider nicht veröffentlichen.
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Di.
09.10.2018 |
20.15 Uhr |
Eintritt frei |
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USA 2014,
Regie:
Woody Allen
Freigegeben ab 6 Jahren
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Um den Abgesang einer modernen Form der Aristokratie geht es Woody Allen in
seinem neusten Film. Als ihre Ehe mit einem reichen Geschäftsmann zerbricht,
muss die versnobte High-Society-Diva Jasmine ihr Leben neu ordnen und zieht
deshalb vorübergehend zu ihrer Schwester Ginger, die in San Francisco ein
eher bescheidenes Leben führt. Obwohl psychisch in denkbar schlechter
Verfassung, versucht Jasmine verzweifelt, nach Außen weiterhin die gewohnte
aristokratische Fassade aufrecht zu halten. Mangels Ausbildung und
Computerkenntnissen findet das Reichtum im Überfluss gewöhnte Trophy-Wife
keinen ihr genehmen Job. Als sie einen reichen und von ihr faszinierten
Diplomaten kennen lernt, hofft die Frau, die längst mit den Nerven am Ende
ist, auf einen Neuanfang.
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Di.
23.10.2018 |
20.15 Uhr |
Eintritt frei |
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Deutschland 2007,
Regie:
Thomas Heinemann
Freigegeben ab 6 Jahren
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Als Erwin Pelzig seinen Nachbarn Griesmaier durch eine Ungeschicklichkeit
schwer verletzt, übernimmt er dessen Job als Chauffeur des Unternehmenschefs
Bieger - und nicht nur das: In Biegers Firma will ein Emporkömmling die
Arbeitsplätze in die Mongolei verlagern. Wie es seinem Naturell entspricht,
versucht Pelzig, mit Hilfe der Eskortdame Chantal, die früher als
Wirtschafts-Anwältin tätig war, das gesamte Unternehmen zu retten. Das Thema
Globalisierung und Gewinnmaximierung einfach und unterhaltend auf den Punkt
gebracht. Dabei vermittelt dieser Film auf überwältigend lustige Weise eine
Kritik an modernen Wirtschaftssystemen, einem zu unsozialen Kapitalismus und
der zunehmenden Globalisierung.
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Filmreihe "Träume und Schäume: Familie" |
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Aus
rechtilichen Gründen dürfen wir die Filmtitel leider nicht veröffentlichen.
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Di.
11.09.2018 |
20.15 Uhr |
Eintritt frei |
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Frankreich,
Österreich, Deutschland 2017, Regie: Michael Haneke
Freigegeben ab 12 Jahren
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Die Momentaufnahme einer bürgerlichen europäischen Familie. Happy End ist
ein satirischer Alptraum des Reichtums im großbürgerlichen Europa.
Ungewöhnlich humorvoll kommt uns diesmal Michael Haneke, aber immer nah am
Makabren und an tiefer Depression. In dieser bitterböse Familienaufstellung
nimmt er sich Zeit, um die Strukturen und Zusammenhänge zu ordnen. Auf
diese Weise werden die Risse und Verwerfungen deutlich, die sich vor dem
großen Knall mit einem der großartigsten Enden seit langem in den inneren
Strukturen des familiären Geflechts bilden. Mit messerscharfen Bildern
durchschneidet er die Bande, seziert mit fast schon brutaler Präzision die
Lebenslügen der großbürgerlichen Bourgeoisie und blickt mit manchmal beinahe
voyeuristischem Interesse hinter die polierten Fassaden der
Wohlanständigkeit.
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Di.
25.09.2018 |
20.15 Uhr |
Eintritt frei |
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Deutschland 2017,
Regie:
Nick Baker-Monteys
Freigegeben ab 6 Jahren
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Der Film handelt davon, dass der 92-jährige Edouard Leander nach dem Tod seiner Frau sich sofort in die Ukraine aufmacht, wo er als Wehrmachtssoldat
eine Kosakenschwadron befehligte, um seine damalige Liebe Swetlana wiederzufinden. Seine erwachsene Enkelin steigt mit in die Bahn nach Kiew. In der
Bahn lernen sie einen Ukrainer, der in Deutschland lebt, kennen. Während ihrer Fahrt besetzen die Russen die Krim. Der Konflikt entzweit die Familie
des Ukrainers. Adele und Eduard bekommen auf der Reise Zeit zum Verschnaufen und zur bruchstückhaften, unbeholfenen und doch so lohnenden
Auseinandersetzung. Die weiten Ebenen auf der langen Zugfahrt in die Ukraine, die Straßen Kiews, der rückständige Eindruck der in die Natur
eingebetteten Dörfer ergeben eine kontrastreiche Kulisse.
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"Dshamilja" eine musikalische Erzähl-Reise nach Kirgisien |
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Fritz
Nagel: Musiker, Komponist, Shakuhachi-Spieler, -Bauer, -Lehrer aus Augsburg
Richard Schnell: Schauspieler, Aktionskünstler, Regisseur aus Berlin
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Dshamilja, die schönste Liebesgeschichte der Welt von Tschingis Aitmatow,
spielt in den Wirren des 2.Weltkriegs und setzt der Ignoranz und dem
Ressourcenraubbau mancher politischen Auswüchse der Gegenwart eine
kirgisische Geschichte von Freiheit und Liebe entgegen.
Richard Schnell erzählt eine leicht gekürzte Fassung des berühmten Romans.
Fritz Nagel spielt eigene Kompositionen für Shakuhachi (Zen Flöte), Ney
(Sufi-Flöte), Narh (nordafrikan. Nomaden-Flöte), Halil (israelische
Schilfklarinette) Dan Moi (vietnam. Maultrommel)
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Modern Jazz
Francois Heun: Saxophon, Max Diller: Trompete/Flügelhorn, Samuel Gapp:
Piano,
Vincent Niessen: Bass, Jonas Kaltenbach: Schlagzeug |
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Die junge Jazzformation spielt modernen, zeitgenössischen Jazz.
Inspiration für ihre energetischen, groovigen und manchmal auch
melancholisch anmutenden Eigenkompositionen finden die Musiker im Bereich
des aktuellen Jazz, darüber hinaus aber auch in Pop- und elektronischer
Musik. So entsteht ein höchst interessanter Mix aus treibenden Grooves,
sphärischen Klangflächen, vereint mit virtuosen Bläserpassagen und
waghalsigen Soli. Stets auf der Suche nach der gemeinsamen Essenz ihrer
Ideen verschmelzen Elemente aus Rock, Modern Jazz und Avantgarde und
verbinden sich zu einer eigenen Sprache und Klangästhetik.
Seit ihrer Gründung 2015 spielte die Band über 40 gemeinsame Konzerte auf
drei Touren im In- und Ausland. Die Bandmitglieder studieren Jazz an den
Musikhochschulen in Mainz, Köln und Dresden.
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Julitta
Hoffmann: Gesang, Akustikgitarre und diatonisches Akkordeon
Sonja Wilhelm: Gesang, Cajon, Percussion und Akustikgitarre |
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Wenn die “little fishes” ihre völlig unterschiedlichen wohl tönenden
Stimmfarben mit spannenden Kombinationen ihrer Instrumente verweben und
ausgewählte Rock-, Pop-, Jazz- und Folksongs außergewöhnlich interpretieren,
entsteht etwas Besonderes. Aus all diesen Zutaten zaubern die Zwei
spielerisch für jedes Konzert ein neues Menü, unverwechselbar auf ihre ganz
eigene „little fishes Art“.
Die „little fishes“ tun einfach gut!
Lässig, aber nicht oberflächlich.
Cool, aber nicht kühl.
Berührend, aber nicht sentimental.
Und vor allem: nie langweilig!
www.littlefishes.de
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Kristin Geisler: Gesang/Klavier, Thilo Schimmele: Gitarre, Eberhard Budziat:
Tuba/Basstrompete/Posaune |
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Sket – das ist Experimentieren mit alten und neuen Klängen.
Mit neuen Inspirationen aufgeladen, lädt SKET wieder zu einem musikalischen
Lustwandel ein.
Aus „alt mach neu“ – und aus „neu mach alt“ Die musikalische Welle
schwappt durch verschiedene Epochen, vereint unterschiedliche Stilrichtungen
miteinander und nimmt auch eigene Kompositionen mit.
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Lernen Sie
das Mehrgenerationenhaus mit seinen Initiativen und Angeboten beim Tag der
offenen Tür kennen! Wir heißen Jung und Alt herzlich willkommen! |
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Lukas Diller: Saxophon, Lukas Großmann: Piano
Lukas Keller: Bass, Johannes Koch: Schlagzeug
www.lukasdiller.com |
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Kann man sich unter dem Genrebegriff „Modern Jazz“ heutzutage überhaupt noch
etwas Bestimmtes vorstellen?
Das Quartett um den Nürnberger Saxophonisten Lukas Diller versucht sich an
einem musikalischen Entwurf als Antwort auf diese Frage: originelle
Kompositionen der Bandmitglieder bieten die Grundlage für frische, vor
Spielfreude strotzende Improvisationen. Ganz im Selbstverständnis einer
jungen Band, die mit einer eigenen musikalischen Stimme sprechen will. Und
dennoch bleibt der Bezug zu einer „Jazz-Tradition“, die von so vielen
„Heros“ geprägt und beeinflusst wurde, deutlich hörbar.
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Außenstelle-Quintett feat. Martin Keller |
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Martin Keller: Saxophone, Bassklarinette, Georg Bomhard: Bass, Kristin
Geisler: Piano,
Thilo Schimmele: Gitarre, Thomas Winger: Schlagzeug |
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Winger
und Co sind Geschwister im Geiste und brachen zusammen schon früh auf in die
Weiten der improvisierten Musik. Im musikalischen Alltag bewegen sich die
Musiker der Außenstelle durch unterschiedlichste Genres. Was sie verbindet
ist ihre ganz besondere Liebe zur frei improvisierten Musik.
Geräuschhaft, impulsiv, zitierend, melodisch, sperrig, witzig, Groove,
Puls und Stille... Ein Abenteuer für Spieler und Hörer, und an diesem Abend
besonders für den in der Jazz-Szene herausragenden Saxophonisten und
Bassklarinettisten Martin Keller.
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Konzert mit CAMIE "TRUE LOVE MUSIC" |
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Echte
Liebe zur Musik kennt keine Grenzen - sie denkt nicht in Schubladen, nicht
in Sparten, nicht in Sprachen, auch nicht in Erwartungen. Sie kommt von
Herzen. So lässt sich Camie durch verschiedenste Musikwelten und Sprachen
inspirieren. Wichtig ist das Gefühl!
Eine Besonderheit dabei ist, dass Camie
ohne Harmonie-Instrument spielen. Die Musik wird getragen von einer
Rhythmusgruppe mit Percussion und Kontrabass, über welche Gesang und
Trompete die Melodien erzählen.
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Themenreihe
alles bleibt - anders |
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Di,
27.03.2018 |
20.00 Uhr |
Eintritt frei, Spenden willkommen |
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Deutschland/USA
2007, Regie: Richard La Gravenese |
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Erin
Gruwell ist Lehrerin an einer Schule, die von Gewalt und rassistischen
Spannungen förmlich zerrissen wird. Gegen ein gleichgültiges System kämpft
sie dafür, dass der Klassenraum im Leben ihrer Schüler wieder an Bedeutung
gewinnt. Da die "schwer erziehbaren" Teenager nun ihre eigenen Geschichten
erzählen können und die Geschichten anderer hören, entdecken sie die Macht
der Toleranz. Sie nehmen ihr Leben wieder selbst in die Hand und verändern
dadurch ihre Welt. Im Angesicht der Geschichte von Anne Frank bekommen die
Schüler ein neues Verhältnis zu ihrem Erlebten im Ghetto und so beschließen
sie, darüber zu schreiben, das ist dann auch das Ende des Films und es gibt
dieses Buch *Freedom Writers: Wie eine junge Lehrerin und 150 gefährdete
Jugendliche sich und ihre Umwelt durch Schreiben verändert haben.*
tatsächlich. Nach einer wahren Begebenheit erzählt.
Freigegeben ab 12 Jahre
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Themenreihe
alles bleibt - anders |
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USA 2016,
Regie: Kenneth Lonergan
Freigegeben ab 12 Jahren |
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Lee
Chandler arbeitet als Hausmeister in einem Apartmentkomplex in Quincy bei
Boston. Durch den Tod seines Bruders Joe kehrt er in seinen Heimatort
zurück, um sich um den Nachlass seines Bruders und dessen Sohn Patrick zu
kümmern. Dieser möchte nicht, wie Lee dies zunächst plant, zu ihm nach
Boston ziehen. In einer Serie von Rückblendungen erzählt der Film die
traumatische Vergangenheit Lees vor einigen Jahren in Manchester.
Schließlich finden Lee und Patrick eine Lösung. Der Film zeigt, wie eine
Familie durch einen Todesfall gezwungen wird, sich erneut mit einer in der
Vergangenheit liegenden Tragödie auseinanderzusetzen.
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Konzert mit "Sonne Mond
& Sterne" |
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Eva Damm
(Gesang), Johannes und Georg Bomhard (Gesang, Gitarre und Kontrabass) |
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Geschwister im Geiste, spielen Lieder in bester bardischer Tradition über
das Hier, das Jetzt, das Dazwischen und das Außenrum. Der wunderbare Gesang
von Eva und Johannes macht sie zu dem deutschsprachiges Pendant von
Agnus&Julia Stone.Ihre poetischen und zeitlosen Text drehen sich um die
kleinen Dinge des Lebens und geben ebenso erstaunlich einfache Antworten auf
die großen Fragen der Menschheit. So wird mit Humor und Herzlichkeit nicht
nur der Beweis für die Existenz außerirdischen Lebens gegeben, sondern auch
die Frage nach dem Sinn des Lebens endgültig beantwortet – einfach
erstaunlich.
www.sonnemondundsterne.net
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Themenreihe
alles bleibt - anders |
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USA
2016, Regie: Jim Jarmusch
Originalsprache Englisch mit Untertitel Deutsch
Freigegeben ab 12 Jahren |
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Der
Film zeigt sieben Tage aus dem Leben von Paterson, einem Busfahrer in der
Stadt Paterson in New Jersey. Er lebt mit seiner Frau Laura und der
englischen Bulldogge Marvin in einem kleinen Haus. Während Paterson ein
gutmütiger, ruhiger und wortkarger Mann ist, wirkt Laura meist rastlos.
Während Laura ihre kreative Ader im Dekorieren der Wohnung auslebt widmet
sich Paterson der Poesie. Der Film ist eine Liebeserklärung ans Schreiben
und erst recht eine ans Lieben, zu aller erst aber eine an das Sein.
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Prosa -
Gedichte - Musik Ruth Korbel rezitiert Texte von Hölderlin, Celan,
Eichendorff, Mörike, Tucholsky und eigene Gedichte am Klavier: Friedrich
Nemec |
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Bühne frei für ein eindrückliches Schauspiel:
Die Nacht selbst hat es geschrieben, ein Naturereignis besonderer
Art, sie lebt, die Nacht, und in ihr, aus ihr, leben Geschöpfe, die nur
nachts ihr Wesen treiben.
Doch wir Menschen? Tragen wir nicht auch diese Schatten in uns?
Einsamkeit, Träume, Angst?
In der Nacht steigen Gefühle auf, die uns bisher verborgen blieben.
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Sa, 17.02.2018 |
20.00 Uhr |
Eintritt 14,- / 11,- |
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Prosa -
Gedichte - Musik Ruth Korbel rezitiert Texte von Hölderlin, Celan,
Eichendorff, Mörike, Tucholsky und eigene Gedichte am Klavier: Friedrich
Nemec |
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Bühne frei für ein eindrückliches Schauspiel:
Die Nacht selbst hat es geschrieben, ein Naturereignis besonderer
Art, sie lebt, die Nacht, und in ihr, aus ihr, leben Geschöpfe, die nur
nachts ihr Wesen treiben.
Doch wir Menschen? Tragen wir nicht auch diese Schatten in uns?
Einsamkeit, Träume, Angst?
In der Nacht steigen Gefühle auf, die uns bisher verborgen blieben.
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Themenreihe
alles bleibt - anders |
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Di,
13.02.2018 |
20.00 Uhr |
Eintritt frei, Spenden willkommen |
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Frankreich,
Libanon 2011, Regie Nadine Labaki |
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In
einem Dorf irgendwo im Libanon leben Christen und Moslems Tür an Tür nebeneinander und es kommt
immer wieder zu Konflikten, vor allem zwischen den Männern. Die
Tragikkomödie greift die religiösen Konflikte ihres Landes auf. Dabei legt
sie das Schicksal der Bewohner des Dorfes in die weibliche Hand. Die
Protagonistinnen verhindern mit unkonventionellen Mitteln, dass sich die
christlichen und moslemischen Männer gegenseitig bekriegen. Ein amüsant
inszeniertes Drama über die Toleranz der Religionen.
Freigegeben ab 12 Jahre
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Themenreihe
alles bleibt - anders |
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Di,
30.01.2018 |
20.00 Uhr |
Eintritt frei, Spenden willkommen |
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Deutschland
2002, Regie: Fatih Akin |
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Der
Film spielt zwischen 1964 und 1984 und zeigt das Schicksal der Familie Amato
im Abstand von jeweils zehn Jahren. Sie bricht aus dem süditalienischen Dorf
nach Duisburg auf und eröffnet dort die erste Pizzeria des Ruhrgebiets. Im
Zentrum stehen die beiden Brüder, die sich in Deutschland besser zurecht
finden als ihre Eltern. Der Vater wild entschlossen, Deutschland sei das
gelobte Land, die Mutter hingegen voller Sehnsüchte nach der wärmeren,
schöneren Heimat Italien. Während Mutter Rosa kocht und Vater Romano den
weiblichen Gästen schöne Augen macht, verlieben sich die Söhne Gigi und
Giancarlo in dasselbe Mädchen. Im Laufe der Jahre zerbricht die Familie, und
auch Gigi und Giancarlo trennen sich um Bruderzwist. Erst zehn Jahre später
begegnen sich die beiden wieder - da stellt sich die Frage: Wer hat sein
Leben richtig gelebt?"
Originalsprache: Deutsch-Italienisch mit Untertitel
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Dieter "bornzero" Bornschlegel - fingerstyle sologuitar performance, "Der
ungekrönte König der horizontalen Gitarre" |
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Sa, 20.01.2018 |
20.00 Uhr |
Eintritt 14,- / 11,- |
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Er sitzt passgenau zwischen allen Stühlen (Kultur News!) und ist der Mann
mit dem ganz eigenen Kopf' (Rolling Stone) 'psychedelic freestyle guitar'
nennt der Marburger Gitarren Virtuose, Sänger und Songschreiber DIETER
BORNSCHLEGEL seine elektroakustische Soloperformance. Der ehemalige
Gitarrist von GURU GURU und INGA RUMPF, der bereits in den 70ern in den Pop
Polls zu den besten Rockgitarristen avancierte, nimmt uns mit seiner
einzigartigen Spieltechnik auf die Reise durch seinen Kosmos aus
eigenwilligen tanzbaren Pop Songs mit Space und Raum für
Improvisationen. Der Gitarrenkorpus als Drumset mit Dub-Sound, das
Griffbrett als Lap-Steel-Synthesizer. atemberaubende Schnelligkeit,
groovende Rhythmen, soulige Gesangs-Melodien all das und noch viel mehr sind
die besonderen Zutaten dieser außergewöhnlichen Rezeptur.
https://born.jimdo.com/
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Themenreihe
alles bleibt - anders |
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Di,
16.01.2018 |
20.00 Uhr |
Eintritt frei, Spenden willkommen |
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Türkei
2014, Regie: Nuri Bilge Ceylan |
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In den
imposanten Bergen Kappadokiens betreibt der ehemalige Schauspieler Aydin ein
Hotel, in dem er mit seiner deutlich jüngeren Frau und seiner gerade
geschiedenen Schwester wohnt. Der Film verbindet grandiose Bilder einer
archaischen Landschaft mit einem Kammerspiel um große Fragen über Liebe und
Macht, Gesellschaft und Moral. Regisseur Ceylan entwirft eine profunde
Charakterstudie und gleichzeitig ein subtiles Sittenbild seiner türkischen
Heimat, in der Meinungsfreiheit und -vielfalt bedroht sind.
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Sa, ,
06.01.2018 |
16.00 Uhr |
Eintritt frei, Spenden willkommen |
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An
unseren zwei Spielnachmittagen haben wir was gespielt? Auf jeden Fall nicht
Doppelkopf, weil es so einen Spaß gemacht hat in einer größeren Gruppe
gemeinsam zu spielen. Die Idee, gemeinsam macht es mehr Spaß, haben wir
ausprobiert, es stimmt! Wir haben kleine Tische und auch größere Tische, die
sind neu und nicht eingespielt, aber sie warten drauf. Bringt einfach mit,
wozu ihr Lust habt, Menschen, Spiele und was Euch dazu einfällt. Spiele
haben wir nämlich jetzt schon ein paar vorrätig, aber sind es die
richtigen?Probiert es aus, wir verlassen uns da voll auf Euch.
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Themenreihe
alles bleibt - anders |
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Di,
02.01.2018 |
20.00 Uhr |
Eintritt frei, Spenden willkommen |
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GB 2017,
Regie: Sally Potter |
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Sally
Potter sprengt in ihrer temporeichen Komödie eine linksliberale
Partygesellschaft und beweist, dass die Wahrheit immer noch die größte
Explosionskraft besitzt. Stil sicher inszeniert sie ihren brillant
aufspielenden All-Star-Cast um Bruno Ganz, der sich ein bissiges Wortgefecht
nach dem nächsten liefert. Dieser Film war der Publikums- und
Kritikerliebling im Wettbewerb der Berlinale 2017 . Äußerst intelligent,
verdammt lustig und auch ziemlich aktuell
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Mi, 27.12.2017 |
18.00 Uhr |
Eintritt frei, Spenden willkommen |
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Alle Menschen, die gerne Musik, Texte oder sonstiges vortragen wollen,
können dies auf dem Teppich der halben treppe tun und den Teppich quasi zum
Fliegen bringen. Es darf auch improvisiert werden. Mann/Frau kann aber auch
einfach zum Zuhören kommen. Und was zu essen gibt es auch...
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Brüche und andere Baustellen |
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Di, 19.12.2017 |
20.00 Uhr |
Eintritt frei, Spenden willkommen |
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Der schwer selbstverliebte, zynische und verbal-dominante Radiomoderator Jack Lucas treibt eines Tages mit seinen Sprüchen einen Geisteskranken in den Amoklauf. Daraufhin wird Lucas zum depressiven Alkoholiker, der sich am liebsten ersäufen würde. Der irre Penner Parry verhindert dies durch sein beherztes Eingreifen. Parry war in seinem ersten Leben Literaturprofessor und verlor seine Frau beim von Lucas herbeigeführten Massaker. Als Lucas das erfährt, beschließt er, dass es an der Zeit sei seine Schuld abzutragen. Damit beginnt ein Reigen seltsamer Ereignisse. Toller, tiefgründiger Film - absolut empfehlenswert!
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Kleider-
und Büchertausch Frühstück |
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So, 17.12.2017 |
10.30 Uhr |
Eintritt frei, Spenden willkommen |
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Wer
gute Kleider und Bücher übrig hat, kann sie am Sonntag in die kulturbühne
halbe-treppe e.V. bringen und sich selber wieder etwas aussuchen. Für die
Kleder und Bücher die mitgenommen werden gibt es eine Spendenbüchse. Die
Spenden sind für den Unterhalt der Kulturbühne vorgesehen. Nebenbei kann
gefrühstückt werden solange der Vorrat reicht.
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Brüche und andere Baustellen |
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Di, 05.12.2017 |
20.00 Uhr |
Eintritt frei, Spenden willkommen |
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Im Mittelpunkt der turbulenten Filmhandlung steht Mahmud Nasir, ein in England lebender Durchschnitts-Pakistani. Der ist ein liebevoller Familienvater, ein glühender Fußballfan und ein überzeugter, wenn auch alles andere als strenggläubiger Moslem. Allerdings entdeckt er anhand einer Adoptionsurkunde, dass er in Wahrheit Solomon Shimshillewitz heißt und das Kind jüdischer Eltern ist. Dem leiblichen Vater darf er nur als waschechter Jude unter die Augen treten, der verbohrte Brautvater seines Sohnes aber droht andererseits, der Hochzeit nur nach einer strengen Prüfung von Mahmuds islamischer Glaubensfestigkeit zuzustimmen. Mahmud unternimmt aberwitzige Anstrengungen, den beiden Identitäten gerecht zu werden......
Der Film geht äußerst respektlos mit Hardlinern aus Judentum und Islam um und plädiert für religiöse Toleranz
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Brüche und andere Baustellen |
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Di, 21.11.2017 |
20.00 Uhr |
Eintritt frei, Spenden willkommen |
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Der für den Auslandsoscar nominierte Film von Susanne Bier ist ein dichtes, enorm mitreißendes Drama, das nicht nur von seinem hervorragenden Ensemble getragen wird, sondern auch durch die Geschichte überzeugt. Während man anfangs noch glaubt zu wissen, in welche Richtung sich die Geschichte entwickelt, gibt es doch noch ein paar Überraschungen und Wendungen. Wer großes Erzählkino erleben will, der ist hier genau an der richtigen Stelle. Fazit: Grandioser Film aus Dänemark
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Brüche und andere Baustellen |
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Di, 07.11.2017 |
20.00 Uhr |
Eintritt frei, Spenden willkommen |
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Der Film handelt von der wahren Geschichte eines außergewöhnlichen Abenteuers: Nach Jahren des ziellosen Umhertreibens, einer Heroinsucht und dem Ende ihrer Ehe, trifft Cheryl Strayed eine wagemutige Entscheidung. Verfolgt von Erinnerungen an ihre Mutter Bobbi und ohne jegliche Wandererfahrung begibt sie sich völlig allein auf einen Trip der Extreme. Drei Monate lang kämpft sie sich fast zweitausend Kilometer über die Höhenzüge des Pacific Crest Trail an der US-Westküste von Südkalifornien bis in den Norden Oregons. Eindringlich, kraftvoll und visuell beeindruckend zeigt DER GROSSE TRIP - WILD die Gefahren, Schrecken und Freuden dieses kräftezehrenden Fußmarsches, der sie Schweiß, Blut und Nerven kostet, aber gleichzeitig stärker macht und letztlich heilt.
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Brüche und andere Baustellen |
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Di, 24.10.2017 |
20.00 Uhr |
Eintritt frei, Spenden willkommen |
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Die bevorstehende Geburt und die unglaubliche Tatsache, dass die zur Betreuung eingeplanten Eltern Berts ausgerechnet jetzt für zwei Jahre nach Europa umsiedeln wollen, stürzen Bert und Verona in eine Krise. Nichts besitzend außer ihre Liebe und einen klapprigen Volvo, brechen sie auf, um sich ein geeignetes Zuhause für sich und den Nachwuchs zu suchen. Auf dieser Reise treffen die angehenden Eltern auf Bekannte und Verwandte der beiden, die so herrlich durchgeknallt sind, dass es ein Heidenspaß macht, den absurden Dialogen zu folgen. Doch was für den Zuschauer lustig ist, ist für Bert und Verona ein einziges Desaster, scheinen sie doch nur Menschen zu kennen, die gewaltig einen an der Waffel haben und in deren Nähe man sich das eigene Kind nun wirklich nicht wünscht. So wird die Reise durch die Staaten zwar einerseits zu einem burlesken Erziehungsratgeber, andererseits aber auch zu einem aussichtslosen Unterfangen, bis sich letztlich nur noch ein realistischer Zufluchtsort ergibt, um der quälenden Rast- und Ziellosigkeit ein Ende zu setzen.
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Wolfgang Kalb - Fingerpickin‘ & Bottleneck Blues Guitar |
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Sa, 14.10.2017 |
20.00 Uhr |
Eintritt 14,- / 11,- |
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Wolfgang Kalb (Bluesgitarre) |
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Wer traditionellen Blues und Gospels in ihrer Urform erleben möchte, ist bei diesem Konzert gut aufgehoben. Kalb beherrscht die vielseitigen Genres des Country Blues ab den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts mit all seinen verwandten Stilen wie Gospel, Ragtime, etc.
Er benötigt keine Begleitband um sein Publikum zu fesseln. Im Fingerpickingstil oder mit der Bottleneckspielweise auf der Resonatorgitarre interpretiert er die Lieder der alten Meister (Blind Blake, Robert Johnson, Mississippi John Hurt, Muddy Waters, John Lee Hooker u.a.) auf ganz eigene, unverwechselbare Weise, verändert Musik und Texte und passt sie an seine persönliche Situation an. |
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Brüche und andere Baustellen |
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Di, 10.10.2017 |
20.00 Uhr |
Eintritt frei, Spenden willkommen |
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Zusammen mit ihrer Schwester wird die 14-jährige Molly 1931 in einer Aborigine-Siedlung aufgegriffen, brutal von der Mutter getrennt und in ein Reservat transportiert. Unter der Herrschaft britischer Frauen soll ihnen dort englisches Benehmen vermittelt werden. Die Mädchen machen sich allein auf den Weg nach Haus und versuchen über 1200 Meilen durch Australien zurückzulegen. Der Film erzählt seine Geschichte ganz und gar ohne reißerische Szenen, ohne Hektik, ohne Kitsch und wird dadurch umso aufwühlender.
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Di, 26.09.2017 |
20.00 Uhr |
Eintritt frei, Spenden erbeten |
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Deutschland 1997, Regie/Drehbuch: Wolfgang Becker/ Tom Tykwer
Freigegeben ab 12 |
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Vor allem für Jan (Jürgen Vogel) ist das Leben eine Baustelle. Nur durch Zufall gerät er eines Abends in eine Straßenschlacht zwischen Demonstranten und der Polizei, aber dieser Zufall verändert alles für ihn. Er begegnet der geheimnisvollen Vera (Christiane Paul) und prügelt sich mit den beiden Männern, die sie verfolgen, nicht ahnend, dass beide Polizisten in Zivil sind. Dieser Zwischenfall bleibt natürlich nicht ohne Folgen. Jan muss die Nacht in Haft verbringen, bekommt eine hohe Geldstrafe und verliert zudem noch seinen Job als Schlachter. Aber er begegnet Vera erneut, und die Liebe könnte ihn alles andere vergessen lassen, verschwände die Musikerin nicht immer in der Nacht heimlich wieder.
Die Akteure sind Suchende, Tastende, durchs Leben Stolpernde. Solche, die noch Träume oder Ziele haben, treffen auf andere, deren Zukunft lang schon vorüber ist. Melancholie trifft auf Komik, oft nur aus der Situation heraus oder aus Verzweiflung. "Das Leben ist eine Baustelle" punktet, außer mit den sicheren Schauspielern, mit seinen flapsigen, lebensnahen Dialogen und vor allem mit seiner schwarzhumorigen bis makabren, eher österreichisch oder britisch anmutenden Erzählweise. |
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Einläuten des Integrativen Gesundheitshauses |
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Viel Arbeit haben wir in unseren Veranstaltungsraum im Untergeschoss gesteckt um ihn vom Kellerraum in einen lichtdurchfluteten, wohnlichen Ort zu verwandeln. So können wir die Räumlichkeiten nun endlich zusammen mit dem Einläuten des Integrativen Gesundheitshauses am 23.09. eröffnen.
Den Anfang macht die Bossa Nova Band bestehend aus: Elisabeth Schnitzer (Gesang), Beate Geiger (Gesang), Jürgen Ullmann (Piano, Saxophon, Gitarre), Werner Kopeczki (Percussion), Hans-Dieter Preissing (Bass), Thomas Hardtmuth (Gitarre)
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Die Bossa-Nova-Band entstand vor etwa 15 Jahren aus einem „Geburtstags-Ständchen“ heraus. Es ist nicht nur der Bossa Nova und der Spaß an verschiedenen Latino-Rhythmen, der die Musiker verbindet; das Genre der Band hat sich im Lauf der Jahre um einige Chansons und Elemente aus dem Jazz und der spanischen Flamencomusik erweitert. |
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Moritz v. Woellwarth, Georg Bomhardt, Thomas Winger, Thilo Schimmele, Kristin Geisler
Erstes Konzert in den eigenen Räumlichkeiten |
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Do, 29.06.2017 |
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Eintritt 12,- / 9, |
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Moritz v. Woellwarth: Posaune
Georg Bomhardt :Bass
Thomas Winger: Schlagzeug
Thilo Schimmele: Gitarre
Kristin Geisler: Piano
Veranstaltungsort im Cafe Swing |
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Woellwarth, Winger und Bomhard sind Brüder im Geiste und brachen zusammen schon früh auf in die Weiten der improvisierten Musik. Zum Quintett wird die Gruppe durch Kristin Geisler und Thilo Schimmele, in Heidenheim wohlbekannte Musiker und das erste Mal mit Woellwarth, Winger und Bomhard zu hören.
Im musikalischen Alltag bewegen sich die Musiker der Außenstelle durch unterschiedlichste Genres. Was sie verbindet ist ihre ganz besondere Liebe zur frei improvisierten Musik.
Geräuschhaft, impulsiv, zitierend, melodisch, sperrig, witzig, Groove, Puls und Stille... Ein Abenteuer für Spieler und Hörer. |
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Do, 25.05.2017 |
20.30 Uhr |
Eintritt 12,- / 9,- |
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Archiv Nagel sind:
Axel Nagel, Gesang, Gitarre, Theremin, und mehr
Matthias Kehrle, Bass, Percussion, Gesang
Thomas Winger, Schlagzeug
Veranstaltungsort ausnahmsweise im Cafe Swing |
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Die Archivare, mehr Spieler als Verwalter stöbern was das Zeug hält und das Archiv hergibt. Altes wird entstaubt und belebt, neueres geprüft, alles wird bespielt; es wird gemischt, verworfen und entwickelt. Für das Archiv Nagel hat fast alles mit Musik zu tun. Wenn die Rubrik „das gesprochene Wort“ ins Spiel kommt und auch die Geräuschabteilung entzückt mitmischt, wird es bunt. Abteilung Moser, Reggae, Pop, Blues,Surf, Polt, Songwriter, Avantgarde? Keiner weiß was wirklich kommt. Das Zeitgefühl beginnt sich zu lösen im Hin und Her, Auf und Ab zwischen Soul, Sound, Groove,Weltschmerz und Witz. |
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Do, 23.05.2017 |
20.00 Uhr |
Eintritt frei, Spenden erbeten |
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Veranstaltungsort: Bürgerhaus in der Hinteren Gasse 60 |
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Der diskrete Charme der Bourgeoisie ist eines der Lieblingsthemen des französischen Kinos. Nicht nur der vor kurzem verstorbene Altmeister Claude Chabrol spielte immer wieder virtuos auf dieser Klaviatur. Auch der 1966 geborene Bruno Chiche schlägt leichthändig-souveräne Töne an, wenn es darum geht, Dissonanzen zwischen Geld und Familie aufzuspüren.Es ist der Stoff eines Schweizers, nämlich Martin Suters bislang erfolgreichster Roman Small World (so auch der Filmtitel), der hier so genial ins elegant-französische Milieu versetzt wird. Suters Hauptfigur ist der 60-jährige Konrad Lang (im Film: Gérard Depardieu), ein Außenseiter aus reichem Hause, der langsam in die Demenz abgleitet. Das wäre für seine Angehörigen eigentlich recht erfreulich. Denn sie haben ihn gerade deshalb aufs gut gepolsterte Abstellgleis geschoben, damit er gar nicht erst auf die Idee kommt, in der düsteren Vergangenheit der Familie herumzuschnüffeln. Das Dumme ist nur: Je mehr Konrads Kurzzeitgedächtnis verloren geht, umso besser erinnert er sich an Szenen aus der frühen Kindheit. Schlimmer noch: Ihm fallen sogar Episoden ein, die er komplett vergessen hatte.
Regisseur und Drehbuchautor Bruno Chiche verdichtet den Stoff zu einem doppelbödigen Familiendrama. Er lässt das Alzheimer-Thema eher nebenher laufen und konzentriert sich auf die Leichen, die im Keller der Fabrikantenfamilie Senn liegen, insbesondere in dem von Großmutter Elvira (Françoise Fabian), einer Art Matriarchin der Sippe. Die hat außer mit Konrad auch mit Simone (Alexandra Maria Lara) ihre Probleme, der frisch angetrauten Frau von Elviras Enkel Thomas, dem vielversprechenden Firmenchef.
Überhaupt ist es tröstlich, in welches Licht Small World die Alzheimer-Krankheit taucht. Wenn man derart in Würde in eine etwas absonderliche Welt abgleiten könnte wie Gérard Depardieu in diesem Film, dann wäre viel gewonnen.
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Film zum Thema Mehrgenerationen |
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Di, 09.05.2017 |
20.00 Uhr |
Eintritt frei, Spenden erbeten |
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USA 1987 / Regie: Stephen Walker |
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young@heart ist ein einzigartiger und ungewöhnlicher Chor von 75-92-jährigen: Einige der Chorsänger haben beide Weltkriege erlebt und nun bringen sie mit modernen Punk-, Soul- und Rocksongs von The Clash über James Brown bis Nirvana weltweit die Säle zum Kochen und die Herzen zum Schmelzen. Regisseur Stephen Walker begleitet sie während der Proben für ihr neues Programm, bei ihrem bewegenden Auftritt in einem Männergefängnis unmittelbar nach dem Tod zweier Chormitglieder und schließlich beim großen mitreißenden Auftritt vor Tausenden von Zuschauern. Aus dem Mund der 93-jährigen Eileen Hall, erhält der Punk-Song „Should I stay or should I go“ von The Clash eine ganz andere Bedeutung: Es geht im wahrsten Sinne des Wortes um Leben und Tod. |
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Sa, 29.04.2017 |
20.00 Uhr |
Eintritt 12,- / 9,- |
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Eberhard Budziat (Posaune), Harry Berger (Saxophone), Thilo Schimmele (Gitarre) |
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Das BeSchiBudzi Jazz-Trio steht bei seinen Konzerten ganz in der Tradition von Jazzstandards und Bossa Novas, lässt aber auch hin und wieder eine Eigenkomposition ins Programm einfließen.
Virtuoses Improvisationsfeuer, rasende Beboptunes, swingende Mediumtempi,
Balladenfeaturings sowie swingende Latins aus der Inspiration des Augenblicks werden so zum Erlebnis für Musiker und Zuhörer. |
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Film zum Thema Mehrgenerationen |
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Di, 25.04.2017 |
20.00 Uhr |
Eintritt frei, Spenden erbeten |
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Belgien, D, GB, Italien, Spanien 2004 / Regie: Ken Loach |
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Großbritanniens soziales Kinogewissen nimmt die dritte Generation der Einwanderer und religiöse Verkrustungen seines Heimatlandes kritisch unter die Lupe. Funken sprühen und Fetzen fliegen in Glasgows Süden, als sich der Pakistani Casim, DJ in den besten Clubs, in die katholische Musiklehrerin Roisin verliebt.Der Film zeigt die kulturellen Engstirnigkeit unserer Gesellschaft im Kontrast zu einer modernen Weltanschauung auf, die die gegenseitige Toleranz und die zwischenmenschlichen Beziehungen erschwert. |
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Film zum Thema Mehrgenerationen |
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Di, 11.04.2017 |
20.00 Uhr |
Eintritt frei, Spenden erbeten |
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Deutschland Frankreich 2012 / Regie: Stéphane Robelin |
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Fünf langjährige Freunde beschließen, dem Alter ein Schnippchen zu schlagen, und gründen eine ungewöhnliche WG. Fünf Charaktere, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten. Ein warmer, liebenswerter Film, der das Thema Alter nicht verklärt oder beschönigt. Nichtsdestotrotz lässt Robelin seine Geschichte mit einem wunderbaren Augenzwinkern über den Bildschirm laufen und klammert ernste Themen nicht aus. |
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Di, 28.03.2017 |
20.00 Uhr |
Eintritt frei, Spenden erbeten |
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USA 2016
Film in englischer Sprache mit deutschen UT |
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Ein empfehlenswerter Film, für alle die Musik mögen und einen neuen Zeitgeist akzeptieren können. Mach was Dein Herz Dir sagt und nicht was die Gesellschaft will. |
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Di, 14.03.2017 |
20.00 Uhr |
Eintritt frei, Spenden erbeten |
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Der Film ist ein herrlich süßes, aber niemals überzuckertes Filmvergnügen. Gerade die Buntheit, Farbenwahl und positiv optimistische Message machen diesen Film so einzigartig. |
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Di, 25.02.2017 |
20.00 Uhr |
Eintritt frei, Spenden erbeten |
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Die schöne Kuh Jacqueline ist Fatahs ganzer Stolz. Der größte Traum des algerischen Bauers ist es, sie eines Tages auf der Landwirtschaftsmesse in Paris zu präsentieren. Dieser Film hebt die Macht der Träume hoch, bricht eine Lanze für Spinner, die sich Dinge erhoffen und erträumen, von denen andere meinen, sie wären ohnehin nicht erreichbar. |
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Di, 14.02.2017 |
20.00 Uhr |
Eintritt frei, Spenden erbeten |
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Deutschland, Mongolei 2005
in mongolischer Sprache mit deutschen Untertiteln |
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ein Film über das Alltagsleben einer fünfköpfigen mongolischen Nomadenfamilie. Der Film ist eine Fantasiereise in ein Land, in dem unsere Probleme keine Rolle spielen. Ein MUSS für jeden, der sich begeistern kann für andere Kulturen. |
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